Sie ist wieder da, die „dichte Zeit“ und das Ende des Jahres 2023 ist schon abzusehen. Und wenn wir bald wieder die Weihnachtslieder singen, wird uns wohl das Wort Frieden im Hals steckenbleiben.
Was können wir tun außer Beten?
Gott greift nicht ein, er nimmt uns die Friedensarbeit nicht ab. Das müssen wir mit seiner Hilfe tun.
Wie das gehen könnte?
Vielleicht selber den Frieden suchen, ihn versuchen zu leben.
Sozusagen als primäres Projekt, gerade jetzt!
Im ganz Kleinen wächst das Große. Jesu Geburt ist das Beispiel dafür.
Das wäre doch ein konkreter erster Schritt.
Und was das mit den Kriegen auf der Welt zu tun hat … Gott wird es wissen!
Euch eine gesegnete und „friedvolle“ Zeit!
Evelyn Globig-Meyer